WUNSCHLOSIGKEIT


 

 

GOTT ist die Abwesenheit allen Verlangens

 

Jeder Wunsch trennt uns von der Göttlichkeit, wo doch alles immer schon da ist.

 

Je weniger wir uns erhoffen, erwarten und erwünschen, umso mehr werden auch wir zum "Gott", der wir in Wahrheit sind, der nichts will, nichts braucht, nichts weiß ... und dennoch IST! Jedoch (fast) ohne Verlangen. Das einzige Verlangen, das ein Gott hat, ist Gott zu sein. Somit zwar IMMER NOCH VERGÄNGLICH, denn auch ein Gott im Himmel existiert "nur" maximal eine Weltenperiode von 311.040.000.000.000 Jahren..

 

Dieses (Wieder-)Vergehen der Welten wird auch (wie u. a. im Koran) in der Bibel beschrieben:

 

"Und wird alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie ein Buch, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum."

 (Offenbarung 14.11) (Offenbarung 19.3)

 

Der Buddha hat sogar diese Vergänglichkeit der Götter in ihren Himmeln erkannt und erlangte NIRVANA निर्वन .. Dieses Ziel scheint auch mir im Moment etwas hoch aber nähern wir uns Schritt für Schritt (in der Seelenatem-Meditation, in der Stille) erkennen wir mehr und mehr, dass wir eben NICHT unsere Wünsche sind sondern sie nur HABEN, dass wir in Wahrheit UNENDLICH sind. Und diese Erkenntnis bleibt uns. Die nimmt uns keiner mehr, egal, wie oft wir "straucheln" oder "Rückschritte" machen! Mehr und mehr werden wir so "wunschlos glücklich"!

 

 


ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ मणिपद्मे हूँ ॐ